Andreas Boppart (Hrsg.): Hoffnung
Die Corona-Pandemie verunsichert viele Menschen – auf ganz verschiedenen Ebenen. Persönlich betroffen durch die Krankheit, in Sorge um eine Ansteckung oder betroffen von den Folgen persönlicher oder wirtschaftlicher Art: Corona ist Anlass, darüber nachzudenken, was im Leben wichtig ist, was trägt und hält. Zahlreiche Autorinnen und Autoren erzählen.
9,99 €
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Seiten | 144 |
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Maße | 10.5 x 16.5 x 1.2 cm |
Gewicht | 174g |
Ausstattung | Gebunden |
Das Coronavirus hat eine Krise ausgelöst und von heute auf morgen unser Leben bestimmt - bis in die persönlichsten Bereiche hinein. Manche haben viel verloren, von Freiheiten über die berufliche Existenz bis hin zu nahestehenden Menschen - oder den Glauben und die Hoffnung.
Corona ist Anlass, darüber nachzudenken, was im Leben wichtig ist, was trägt und bleibt.
18 Hoffnungsmenschen geben ganz persönlichen Einblick in die Tiefpunkte ihres Lebens und erzählen von ihren Erfahrungen, warum und wie sie trotz allem Hoffnung gefunden haben:
Andrea Wegener, Patrick Knittelfelder, Inka Hammond, Werner Kübler, Doris Lindsay, Daniel Schöni, Daniela Mailänder, Gunnar Engel, Elena Schulte, Tobias Teichen, Mihamm Kim-Rauchholz, Samuel Koch, Déborah Rosenkranz, Konstantin Kruse, Jana Highholder, Johannes Hartl, Elke Werner und Andreas Boppart.
Ein Buch, das tiefer gräbt und den Horizont aufreißt.
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