Entdecke, wie Du trotz Konflikten und unterschiedlichen Meinungen zusammenbleibst. Fokussiere Dich auf christliche Werte, Respekt, die Bedeutung eigener Überzeugungen und das Erkennen gemeinsamer, tiefer Wurzeln, um in der Gemeinschaft Bestand zu haben.
Daniela Jele Mailänder
Heimat finden – Aufbruch wagen
Geistlich leben
Starker Rücken und wildweiches Herz
Erlebe Jele Mailänder und die Reise zu einem starken Rücken und einem wildweichen Herzen. Entdecke, wie Du in der „inneren Wildnis“ einen neuen, unabhängigen Weg gehen kannst, der Dich gleichzeitig in die Weite führt und fasziniert. Erfahre, wie Du Dich mit Hilfe von Wahrheit und Glauben aufrecht hältst, ohne hart zu werden. In der Wildnis des Lebens brauchst Du einen starken Rücken, Standhaftigkeit und ein gesundes, weiches Herz. Lass Dich inspirieren, Deine eigene Art zu glauben zu entwickeln, Dich nicht länger anzupassen, und mutig mit Unsicherheit zu leben. Begleite Jele Mailänder auf dieser faszinierenden Reise und bestelle jetzt das Buch „Wenn Gott zum Aufbruch ruft“.
Hagar – Du bist ein Gott, der mich sieht!
Wenn du aufgebrochen bist, hast du dich entschieden, nicht länger einfach nur fremd zu bleiben. Du setzt dich mit deiner Fremdheit auseinander und bist bereit, das Risiko einzugehen, in der Wildnis unterwegs zu sein. Du ahnst, dass du deiner Berufung folgst, wenn dein Schmerz, nicht dazuzugehören, dazu führt, dass du etwas verändern und bewegen willst.
Kleine Bäume können flüstern
Jele Mailänder Kleine Bäume können flüstern Da ist mehr Grün, als wir zu hoffen wagen.Foto von Sophia Jung | instagram.com/sophiajuuIn meinem Journaling-Kalender habe ich an zwei Tagen einen Baum über die Seite gemalt. Diese beiden Tage bleiben terminfrei. An einem...
Auf Augenhöhe. Weil wir gemeinsam besser sind.
Mich bewegt die Frage des Miteinanders von Frauen und Männern in Wellen. Gerade in den ersten Berufsjahren war ich eher irritiert, wenn Frauen laut nach Gleichberechtigung gerufen haben. Ich habe es als Störung empfunden, wenn sexistische Äußerungen offen als solche angeprangert wurden oder Frauen auf patriarchale Systeme hinwiesen. „Mir steht doch alles offen. Was ist das Problem?“, habe ich mich gefragt. Auch heute noch bin ich davon überzeugt, dass wir nicht jeden Kampf laut und aggressiv ausfechten müssen. Sondern dass es langfristige Veränderung braucht. Aber es braucht sie.
Ich übe noch. Leben in der Gegenwart
Eine Sache fang ich dauernd neu an. Ich übe seit Jahren. Weil sich diese Sache Zeit braucht. Übung. Wiederholung.
Es geht dabei um Achtsamkeit. Ich sehne mich danach ganz im Hier und Jetzt zu sein: körperlich und mental. Ich sehne mich nach der Bereitschaft, das anzunehmen, was da ist. Ohne dabei die Gefühle und Gedanken zu bewerten. Oder sie zu vermeiden. Für mich als aktiven Menschen ist das wirklich eine Herausforderung. Also übe ich.
Im Rhythmus leben. Wie Rituale mein Leben prägen
„Alles, was du beim Schwimmen brauchst, ist Rhythmus!“, sagten mir erfahrene Triathleten. „Es kommt nicht auf die Geschwindigkeit an und auch nicht auf die Länge der Strecke. Solange du im Rhythmus bleibst, kommst du voran. Die Geschwindigkeit kommt von alleine.“
Was hilft gegen FOMO [Fear Of Missing Out]? Oder: Wie die Angst, etwas zu verpassen loswerde!
Ich gebe zu: Ich leide an FOMO.
Das ist die Abkürzung für „Fear of missing out“, also die Angst etwas zu verpassen. Es ist die Sorge, dass hinter der nächsten Ecke etwas noch Besseres auf mich wartet.
BIs jetzt habe ich Menschen immer belächelt, die sich bis zuletzt alle Möglichkeiten offen gehalten haben. Und die an FOMO gelitten haben. Bis es mich selbst erwischt hat.
Gemeinsam unterwegs.
Wir brauchen nicht einen sondern gleich drei Mentoren!
Von Gott reden – öffentlich
Von Gott reden im öffentlichen Raum.
Wo kann ich denn öffentlich von Gott reden?
Wo sollte ich lieber ganz persönlich von ihm erzählen?
Ist Glaube Privatsache und wie kann eigentlich öffentlich geglaubt werden?
Wo ist Mission angebracht?
Wo Dialog?
Und schließt das eine, das andere aus?